Claudia und Andrea Sciola-König arbeiten seit 1988 regelmäßig als

Duo zusammen und konzertierten seither erfolgreich in Deutschland, Italien,

Schweiz und in der VR China. Beide studierten bei Angelo Gilardino; ihr Diplom

legten sie an der Musikhochschule Karlsruhe (bei M. Sicca) bzw. in Alessandria

(bei A. Gilardino) ab. Als Duo genossen sie Kammermusikunterricht bei B. Cornici in Bergamo. 1994 veröffentlichten sie ihre erste CD, die in der Fachpresse (Amadeus) auf eine äußerst positive Resonanz stieß.

Andrea Sciola-König hat eigene Kompositionen (Solo- und Kammer- musik),Transkriptionen, für zwei Gitarren und Bearbeitungen von Generalbässen (Flötensonaten des Barock) in Italien und in Deutschland veröffentlicht (Berben, Trekel, JMK). Seit langem sind sie als Lehrkräfte für Gitarre an der Musikschule Ettlingen tätig.

Im November 2001erschien ihre zweite CD mit Transkriptionen von J. S. Bach und D. Scarlatti.

Vicente Mozos del Campo erhielt im Alter von 9 Jahren seinen ersten Gitarrenunterricht bei Giselher Jung an der Musik&Kunstschule Velbert. In den Jahren 2001 - 2005 studierte er an der Musikhochschule Köln, Standort Wuppertal bei Prof. Alfred Eickholt und erhielt dort sein Diplom der Instrumentalpädagogik. Im Jahre 2005 begann der Musiker sein Studium in der Meisterklasse von Prof. Carlo Marchione am Conservatorium Maastricht, wo er 2007 sein "Master" - Diplom erhielt. Vicente Mozos del Campo ergänzte seine Studien bei zahlreichen international renommierten Musikern wie Leo Brouwer, Joaquin Clerch, Costas Cotsiolis, Elliot Fisk, Ricardo Gallén, Hubert Käppel u.v.a. Er ist mehrfacher Preisträger und Finalist auf nationalen sowie internationalen Wettbewerben, wirkte bei Rundfunkaufnahmen (WDR und NDR) mit und arbeitet als Bearbeiter für den Musikverlag Joachim Trekel. Derzeit ist er als Dozent für Gitarre an der Bergischen Musikschule Wuppertal sowie an der Städtischen Musikschule Bochum tätig. Darüber hinaus nimmt er regelmäßig Dozententätigkeiten auf Festivals und Lehrgängen wahr. Konzertreisen brachten ihn nach Spanien, Portugal, Italien, Schottland, Holland, Deutschland

Nejc Kuhar

“Kuhar’s pieces were eclectic and fun...”(Washington Post)

“… Nejc Kuhar’s compositions have a strong personality and he plays them excellent. Bravo.” (Roland Dyens)

The international prizes, glowing reviews (Washington Post, Classical Guitar Magazine…) and the very response of the audience at home and abroad all point to an artist in the round, successfully negotiating the joined path of composition and interpretation.

Nejc Kuhar started to study guitar in Ljubljana (Slovenia), he finished his Masters degree in guitar at Vienna University of Music and Performing Arts with prof. Alvaro Pierri and his Masters degree in composition with Dr. Reiner Bishof and prof. Christian Minkowitsch at Konservatorium Wien, Privatuniversität, both with honours.

Since 2009 his guitar music has been published by Les Production d'Oz, Joachim Trekel Musikverlag and Berben Edizioni and The Record Label of the RTV Slovenia also released his CD "String modulations” featuring Kuhar’s music for guitar played by Mak Grgić and other finest Slovenian musicians of the young generation. He was a scholarship holder of Slovenian Culture Ministry and Gallus Foundation.

The numerous highest international prizes have come his way as a solo guitarist as well as a composer and his music was performed all around the world in prestigious venues such as Washington National Gallery of Art, Musikverein and Konzerthaus in Vienna, Rakhmaninov Hall of the Moscow Tchaikovsky Conservatory, Slovene Philharmonic Hall and Cankar Hall…

Nejc is regularly giving concerts, master classes, lectures and being part of the juries on international guitar festivals (LiGiTa in Liechtenstein, Forum Wien, Taiwan Guitar Festival, Sarajevo, Seckau, Postojna Guitar Festival in Slovenia, …). His concerts are given a very special charm and uniqueness by dint of his interpretations of his own composition.

www.nejckuhar.com

Stefan Hladek

studierte Klassische Gitarre an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Olaf Van Gonnissen und an der Royal Academy of Music London bei Timothy Walker, wo er auch an den Meisterklassen von Julian Bream und John Williams teilnahm. Seit 1989 konzertiert er solistisch und in verschiedenen Kammermusikbesetzungen. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Gitarrenwettbewerbe und erhielt seither Konzert- und Jury-Einladungen zu Gitarrenfestivals in Deutschland und im europäischen Ausland. Sein künstlerisches Spektrum ist breit gefächert: Aufführungen, CD- und Rundfunk-Einspielungen von Originalwerken und eigenen Bearbeitungen von Musik der Renaissance bis zur Moderne, Uraufführungen bei den Tagen für Neue Musik Darmstadt, historische Aufführungspraxis mit Barockgitarre, Quintbass und Romantischer Gitarre. Mit dem Schauspieler Horst Schäfer, Rezitation, bildet er seit 2003 ein literarisch-musikalisches Duo, einen weiterer kammer-musikalischer Schwerpunkt ist die Lied- und Ensemblebegleitung. Seit Herbst 2004 ist Stefan Hladek auch Mitglied des europaweit konzertierenden Barrios Guitar Quartet, deren neueste CD-Veröffentlichung "El Calor del Día" im Januar 2012 von HR2 Kulturradio als CD-Tipp ausgezeichnet worden ist. Mit diesem Ensemble erhielt er seither Einladungen zu Konzerten u.a. beim Rheingau Musikfestival, Schleswig Holstein Musikfestival und den Weilburger Schloßkonzerten. Stefan Hladek unterrichtet Gitarre im eigenen Gitarrenstudio D8 in Darmstadt, ist gefragt als Dozent bei Internationalen Meisterkursen und leitet seit April 2006 eine Gitarrenklasse an der Hochschule für Musik in Mainz. 

Tommaso Ieva

begann im Jahre 1989 klassische Gitarre zu spielen. In der Kleinstadt Andria genoss er unter der Leitung von Maestro Pino Cava den ersten Gitarrenunterricht. September1995 übersiedelte er nach Ludwigsburg. Den Unterricht für klassische Gitarre setzte er in Stuttgart bei Prof. Doktor Mario Sicca, später auch bei Steffen Brunner, Ihsan Turnagöl und Andreas Großmann fort.

Er besuchte mit Hauptfach Gitarre unter der Leitung von Stephan Werner das Konservatorium Stiftung Doktor Hoch’s Musikakademie, Frankfurt am Main. Zusätzlich nahm er an zahlreiche Meisterkurse aktiv teil. Er besuchte viele Festivals, darunter Gitarrenfestspiele Nürtingen, Wetzlar, Darmstadt, Gevelsberg, Koblenz oder in Italien, Trani und Bari. Dort rundete er seine Ausbildung bei namhaften Interpreten der klassischen Gitarre ab, wie zum Beispiel Manuel Barrueco, Prof. Hubert Käppel, Prof. Jury Clormann, Prof. Thomas Müller-Pering, Scott Tennant, Roland Dyens, Antonio Escobar, Prof. Olaf van Gonnissen, Prof. Johannes Monno, Umberto Cafagna, Pavel Steidl und mehr.

Seit April 2009 tretet Tommaso Ieva als Solist auf. Er ist bereits in Frankfurt, Stuttgart, Oldenburg, Ludwigsburg, Vaihingen an der Enz, Maulbronn, Bari, Trani, Andria, Civitella del Tronto, Teramo, Bisceglie und noch mehr aufgetreten. Sein Repertoire setzt sich aus Werken von der Renaissance bis hin zur postmodernen Musik, über Barock, Klassik, Romantik, spanischer Spätromantik und Moderne zusammen. ….

Tommaso Ieva spielt unter Anderem romantische Gitarre Stauffer insbesondere ein Nachbau des Modell Legnani, von Thomas Ochs gebaut. Seit 2011 ist er an vielen Musikschulen als Lehrkraft im Fach Gitarre gefragt.

Im Jahre 2012 gründete Tommaso Ieva die internationale Gitarrentage Vaihingen an der Enz, hier wirkte er unter Anderem bei der Planung, Umsetzung, Management und Public Relation mit. Zum fünften Mal ist er künstlerischer Leiter dieser mittlerweile beliebten und renommierten Veranstaltung. Im Dezember 2013 wurde Tommaso Ieva in der Stadt Bari zum Abschluss der achten „ Rassegna Chitarristica della Puglia“ zur Vorführung seines Programmes „ Gitarrenmusik aus fünf Jahrhunderten“ eingeladen.

Im Oktober 2014 wurde seine erste Solo CD„ La Catedral“ mit Werken von L. De Narvaez, J. Dowland, J. Rodrigo, A. Barrios, F. Tarrega, J. Cardoso, S. Rak herausgegeben. Tommaso Ieva spielte hierbei mit Saiten des deutschen Saitenhersteller Hannabach (www.hannabach-strings.com) ein. 

Nylon Crossover Guitar - David Lindorfer

Sechs Nylonsaiten. Das ist alles was David Lindorfer braucht für eine Musik die gar nicht so leicht zu beschreiben, geschweige denn einzuordnen ist. Gnadenlos treibender Groove trifft auf süffige Melodien und Harmonien mit doppeltem und dreifachem Boden. Die Energie des Fingerstyle und die Freiheit des Jazz verneigen sich vor der Schönheit der klassischen Gitarre. Perkussive Knallerstücke stehen neben schlicht schönen Balladen. Letztlich ist es aber doch ganz einfach das Feeling für die Musik das dem Zuhörer bleibt. Und so verwundert es auch nicht, dass der junge Oberösterreicher als einer der spannendsten Newcomer der akustischen Gitarrenszene gilt.

David Lindorfer studierte klassische Gitarre an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, sowie Gitarre/Worldmusic an der Hochschule für Musik Dresden. Er konnte 2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Europa "Open Strings" gewinnen. 2009 folgte die Auszeichnung mit einem "European Guitar Award". Die Debut CD "between places" wurde 2010 von dem renomierten Label "Acoustic Music Records" veröffentlicht und von der Kritik unter anderem als "echte Perle"(Folker) gefeiert.

Afra Rubino Malmström

ist heutzutage eine der wenigen etablierten weibliche professionelle Flamenco-Gitarristen der Welt. Nach einer vieljährigen Betätigung als Flamenco-Gitarrenlehrerin an der renommierten Flamencoschule "Fundación Cristina Heeren de Arte Flamenco" in Sevilla (Spanien) lebt Afra derzeit in Göteborg (Schweden) und wird regelmässig eingeladen Konzerte und Vorträge über Flamenco in mehreren schwedischen Universitäten und Musikochschulen neben ihrer beruflichen Arbeit als Gitarristin zu halten. Sie hat bereits eine beachtliche Zahl an Auftritten an zahlreichen Festivals in Skanidavien. Als eine der wenigsten Gitarristen konnte Sie mit eigenen Kompositionen am Teatro Duque Sevilla als Solistin auftreten. 

Als nahezu einzige nicht-spanische Flamenco-Gitarristin der Welt wird sie Ihr Deutschland Debüt in Vaihingen an der Enzgeben. In einem Ausnahmeterzett  werden Gesang von Gesang Cecile Evrot und Tanz Cecile Cappozzo  in Vaihingen an der Enz einen abend spanischer Furore mitgestalten. 

Gaia Camilla Federica Laforgia, die in Rom lebende junge talentierte Gitarristin spielt ab Ihrem achten Lebensjahr Gitarre. Mit nur 11 Jahren gab sie bereits Ihr erstes Konzert. Dazu gewann sie zahreliche Wettberwebe 

Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung am Konservatorium Niccolò Piccinni Bari Zeit die normalen Studium von zwei Jahren, unter Leitung von Umberto Cafagna. Daruf setzte sie das Studium am Konservatorium Arrigo Pedrollo von Vicenza mit Stefano Grondona fort. Des weiteren prägte Ihr Können und Wissen Dozenten, wie zum Beispiel Oscar Ghiglia an der Accademia Chigiana in Siena, und Gargnano.

Er spielte in zahlreichen Festivals, spielt er für den REA (European Radio und Fernsehen Associate), für das Ministerium für Bildung, für die Konservativen von Bari und Vicenza, an die Universität Roma3.

Zahlreiche Stipendien führten die junge Virtuosin bereits nach Deutschland. In Nürtingen nahm sie 2009 teil. Sie ragte als Teilnehmerin durch ihr feines und elegantes Gitarrenspiel heraus. 

Ein besonderes Interesse gilt Ihr der Forschung vom Klang in einige Werkstätten führte sie erfolgreiche Recherchen am Klang durch. 

Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten der Gitarreteil, wie zum Beispiel Lorenzo Micheli, Carles Trepat, Paul Galbraith, Paolo Pegoraro.

Im Alter von nur 23 Jahre veröffentlichte Sie eine Studie mit dem Titel: Manuel Maria Ponce:. Variations sur "Folia de España" et fugue ". Im selben Jahr übernahm Sie einen Lehrposten an der Universität Roma3 Wo sie Lektionen und Konzerten den Studenten der Universität vortragen konnte. Sie weist eine Zusammenarbeit mit dem Institut DAMS vor. 

Ihre Leidenschaft gilt der alten Musik. Dies führte Sie dazu alte Instrumenten wie Laute, Theorbe, Barockgitarre zu studieren. Der Zeit macht Sie Ihren Abschluss im Bereich der historischen Aufführungspraxis. 

MAXIMILIAN MANGOLD, Gitarre, gilt "...als einer der im Augenblick künstlerisch interessantesten deutschen Gitarristen" (Fono Forum). Die Fachzeitschrift "Gitarre Aktuell" bezeichnet ihn als "Ausnahmegitarristen". Er gibt als gefragter Solist zahlreiche Konzerte in Deutschland und Europa und ist ein ebenso vielseitiger Kammermusiker in Duos mit Harfe, Flöte, Violine, Traversflöte und Sprecher, im Trio mit Flöte und Bratsche sowie mit dem Vlach-Quartett-Prag. Sein außerordentlich umfangreiches Repertoire dokumentiert sich auch in 20 CD-Einspielungen (MUSICAPHON und WERGO), die in der Fachpresse überschwänglich gelobt und als Referenzaufnahmen gepriesen werden ("Klassik Heute-Empfehlung", "Fono Forum-Stern des Monats").

Er erhielt zahlreiche Preise: u.a. bei den internationalen Gitarrenwettbewerben in Mettman, der Guitar Foundation of America in Quebec (Kanada) und in Northridge (USA); Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, Aufnahme in die 38. Bundesauswahl Konzerte junger Künstler des Deutschen Musikrats; Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, des Bayerischen Musikfonds und des DAAD; Staatlicher Förderpreis für junge Künstler des Bayerischen Kultusministeriums. Studium in Würzburg, Montreal, Basel und Weimar, Konzertdiplom.

Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie Konzertmitschnitte durch Radio Bremen, SWR, NDR, HR, BR, WDR, Radio Litauen, Conzert Zender Nederlande und Tschechischer Rundfunk. Konzerte u. a. bei Christopher Summer Festival (Litauen), Holland Music Sessions, Polska Akademia Gitary Polen, Agimus Catania (Italien), Meisterkonzerte in Wiltz (Luxemburg),  Aabenra (Dänemark), Prager Rudolfinum, Moselfestspiele, Europäische Wochen Passau u.v.a.

In den Fachzeitschriften Fono Forum, Concertino, Gitarre Aktuell und Akustik Gitarre erschienen Porträts. M. Mangold ist Herausgeber zweier Noteneditionsreihen beim Verlag Neue Musik Berlin.

Viele Komponisten widmeten ihm als Solisten und seinem Duo mit M. Schröder (Harfe) ihre Werke: Dieter Mack, Ulrich Leyendecker, Sidney Corbett, Maximo Diego Pujól, Juan Manuel Cortés, Marco Pereira, Alois Bröder, Konstantin Vassiliev u.v.a.

Studium bei A. Pierri, Thomas Müller-Pering, Jürgen Ruck, Konzertdiplom an der Hochschule für Musik Weimar. Weitere Infos: www.maximilianmangold-gitarre.de

Tatyana Rizhkova

Virtuos, sympathisch und wunderschön – welch eine Mischung

Die 1986 in Weißrussland geborene klassische Gitarristin Tatyana Ryzhkova ist eine der vielversprechendsten jungen Gitarristinnen der Welt. Auf YouTube gehört sie inzwischen zu den klassischen Gitarristen mit den höchsten Klickraten. In über 400 Konzerten in allen Erdteilen erspielte sie sich ihre große Fangemeinde durch eine packende live Performance mit einer Mischung aus Virtuosität, emotionaler Hingabe und sympathischer Unterhaltung.

Neben klassischem Gitarrenrepertoire spielt Tatyana auch eigene Kompositionen mit selbst geschriebenen Texten. Ihr Gesang, ihr Gitarrenspiel und der Text verschmelzen dabei zu einer wundervollen Einheit. Das ist einzigartig in den Konzertsälen der Welt.

Talent und harte Arbeit, ihr Erfolgsrezept

Tatyana absolvierte ihr Musikstudium bei Prof. Thomas Müller-Pering an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Mit ihren Interpretationen klassischer Gitarrenliteratur wie Bach, Tarrèga, Sor u.a. gewann Tatyana Ryzhkova viele internationale Wettbewerbe. Zu Beginn ihrer Karriere bekam sie das renommierte Stipendium des Präsidenten Fonds zur Unterstützung junger Talente, 1999 und 2009 das Stipendium der Neuen Liszt Stiftung Weimar. Sie nahm Meisterklassen bei namhaften Gitarristen wie Carlo Marchione, Pavel Steidl, John Dearman (LAGQ) und Olaf van Gonnissen.

Talente fördern, Wissen weitergeben

Ihre erfolgreiche Karriere hat Tatyana darin bestärkt, ihr Wissen und ihre Erfahrung an heranwachsende Talente weiterzugeben. 2011 gründete sie „Tatyanas Gitarrenschule“ in Bremen. Ihre Beliebtheit als Künstlerin und Pädagogin unterstreicht die mittlerweile halbjährige Voranmeldung für ihre Meisterklassen.

Tatyana ist eine gerngesehene Dozentin auf internationalen Festivals wie z. B. Festival Internacional de Guitarra de Monterrey, City of Derry Guitar Festival (Londonderry), Entrecuerdas Guitar Festival (Chile), Zevener Gitarrenwoche etc.